Tim setzt mit Soul Coughings „Lazybones“ auf eigenwillige Junkie-Sprechgesanglyrik aus New York. Torben hat mit „That Thing“ von Hazel English eine dunkel-erotische Dreampop-Nummer mitgebracht.
Die Songs: Sprechgesang-Fusion trifft dunklen Deampop
- Soul Coughing: „Lazybones“ von dem Album „Irresistable Bliss“ (1996)
- Hazel English: „That Thing“ von der EP „Just Give In/Never Going Home“ (2017)
…könnt ihr euch hier anschauen oder in unserer Spotify-Playlist anhören.
Die Künstler: Von New York in den 90ern nach San Francisco in den 2010ern
Soul Coughing aus New York spielten zwischen 1992 und 2000 eine idiosynkratische Mischung aus Hip-Hop-inspirierten Beats, schrägen Samples, Jazz-Anklängen und drogengetränkter Alltagslyrik, die sie selbst als „Deep Slacker Jazz“ bezeichneten. Laut Tim befinden sich unter ihren drei veröffentlichten Alben „zweieinhalb Meisterwerke“.
Hazel English kommt aus Australien und lebt in der Nähe von San Francisco. 2016 erschien die erste EP der Indie-Dreampop-Singer-Songwriterin. Ihr erstes ganzes Album „Wake UP!“ ist 2020 erschienen.
Offizielle Website von Hazel English
Die Rubriken: Beschreibe den Song in einem Satz…
Die Rubriken diese Woche sind:
- Beschreibe den Song in einem Satz
- Die-Geister-die-ich-rief
- Das unscheinbare Detail
- Textüberinterpretation
- Wer sollte den Song covern bzw. besser machen?
Und ich komm‘ auch darin vor:
Counting Crows, Tom Waits, Pearl Jam, Fiona Apple, Nine Inch Nails, The Cure, Cocteau Twins, Madonna, Lana Del Rey, Stranger Things, Twin Peaks, Julee Cruise, Kings of Convenience, From Dusk Til Dawn, Calexico, Aimee Mann, Magnolia, Marilyn Manson, Pharrell, U2, Mumford and Sons, Texas Lightning
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(Photo credit: Janell Shirtcliff)